![]() Integrierte Halbleiterschaltung mit einfach aufgebauter Temperaturerfassungsschaltung
专利摘要:
Eine Taktteilungsschaltung (1) gibt einen geteilten Takt aus. Eine Verzögerungsschaltung (85) ist aus mindestens einem Inverter gebildet, um den geteilten Takt zu verzögern, um einen verzögerten geteilten Takt auszugeben. Eine EXOR-Schaltung (4) empfängt den geteilten Takt und den verzögerten geteilten Takt. Eine Pulsbreitenmessschaltung (5) enthält eine Integrierschaltung, die einen Signalausgang von einer Logikschaltung empfängt, und eine Schmitt-Trigger-Schaltung, die einen Signalausgang von der Integrierschaltung empfängt. Da das Triggerpotential der Schmitt-Trigger-Schaltung so eingestellt ist, dass es einen Wert aufweist, der einer vorbestimmten Pulsbreite entspricht, gibt die Pulsbreitenmessschaltung (5) ein Signal aus, das auf ein von der Logikschaltung empfangenes Signal hin bestätigt wird, mit einem Puls mit einer Breite von nicht weniger als einem vorbestimmten Wert. Eine Latch-Schaltung (6) speichert einen Signalausgang der Pulsbreitenmessschaltung (5). 公开号:DE102004009505A1 申请号:DE102004009505 申请日:2004-02-27 公开日:2004-09-23 发明作者:Hitoshi Kurosawa;Tatsuo Sengoku 申请人:Renesas Technology Corp; IPC主号:G01K7-01
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifftim Allgemeinen integrierte Halbleiterschaltungen und insbesondereeine Temperaturerfassungstechnologie für integrierte Halbleiterschaltungenoder eine Steuerungstechnologie auf der Grundlage der Temperaturerfassung. [0002] In integrierten Halbleiterschaltungenträgt eineTemperaturänderungzur Beeinträchtigungder Ansteuerbarkeit eines Transistors oder Ähnlichem bei. Dieses beeinträchtigt dieLeistungsfähigkeitder Schaltung. [0003] Zur Beseitigung dieses Problems beschreibt diejapanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-249739 eine Temperaturerfassungsschaltung,die ausnutzt, dass sich die Verzögerungszeitder Übertragungeines Inverters mit der Temperatur ändert. [0004] Dieses ermöglicht die Erfassung der internen Temperatureiner integrierten Halbleiterschaltung. [0005] Wie in dem Dokument beschrieben ist,besitzt die Temperaturerfassungsschaltung jedoch einen kompliziertenAufbau, da sie mit mehreren Übertragungstoren(gates) verbunden ist. [0006] Außerdem kann in dieser Temperaturerfassungsschaltungein zu erfassender Temperaturbereich aus mehreren Temperaturbereichenausgewähltwerden. Genauer gesagt werden mehrere Routen mit jeweiligen Inverternbereitgestellt, und wenn ein zu erfassender Temperaturbereich ausgewählt ist,wird eine dem ausgewähltenTemperaturbereich ent sprechende Route ausgewählt und der Inverter der ausgewählten Routeverwendet, währenddie anderen Inverter der anderen Routen nicht verwendet werden.Das bedeutet, dass eine derartige Redundanz die Ausmaße der Schaltungin unvorteilhafter Weise vergrößert. [0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eineintegrierte Halbleiterschaltung anzugeben, die einfach aufgebautist, um die Temperatur zu erfassen. [0008] Die Aufgabe wird mit den Merkmalender unabhängigenAnsprüchegelöst.Die abhängigenAnsprüchesind auf vorteilhafte Ausführungsformender Erfindung gerichtet. [0009] Die vorliegende Erfindung stelltin einem Aspekt eine integrierte Halbleiterschaltung mit einer Temperaturerfassungsschaltungbereit, die enthält: eineSignalausgabeschaltung, die ein erstes Signal mit mindestens einemAnstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt ausgibt, eine Verzögerungsschaltung,die mindestens auf einem Inverter ausgebildet ist und eine verzögerte Versiondes ersten Signals ausgibt, eine Logikschaltung, die das erste Signalund die verzögerteVersion des ersten Signals empfängt,eine Pulsbreitenmessschaltung, die ein Signal ausgibt, das auf einvon der Logikschaltung empfangenes Signal hin bestätigt wird,mit einem Puls mit einer Breite von nicht weniger als eine einerzu erfassenden Temperatur entsprechenden Breite, und eine Signalspeicherschaltungbzw. Latch-Schaltung, die einen Signalausgang der Pulsbreitenmessschaltungspeichert, wobei die Pulsbreitenmessschaltung eine Integrierschaltungaufweist, die einen Signalausgang von der Logikschaltung empfängt, undeine Schmitt-Trigger-Schaltung, die einen Signalausgang von derIntegrierschaltung empfängt,wobei das Triggerpotential der Schmitt-Trigger-Schaltung so eingestelltist, dass es einen der vorbestimmten Breite entsprechenden Wertaufweist. [0010] Die vorliegende Erfindung stelltin einem anderen Aspekt eine integrierte Halbleiterschaltung mit einerTemperaturerfassungsschaltung bereit, die enthält: eine Signalausgabeschaltung,die ein erstes Signal mit mindestens einem Anstiegs- oder Abstiegs-Abschnittausgibt, eine Verzögerungsschaltung,die auf mindestens einem Inverter ausgebildet ist und eine verzögerte Versiondes ersten Signals ausgibt, eine Logikschaltung, die das erste Signal unddie verzögerteVersion des ersten Signals empfängt,und einen digitalen Filter, der als eine Temperatur anzeigende Dateneinen einer Breite eines Pulses eines Signalausgangs der Logikschaltungentsprechenden digitalen Wert ausgibt. [0011] Die vorliegende Erfindung stelltin einem noch anderen Aspekt eine integrierte Halbleiterschaltungmit einer Temperaturerfassungsschaltung bereit, die enthält: eineSignalausgabeschaltung, die ein erstes Signal mit mindestens einemAnstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt ausgibt, mehrere in Serie geschalteteVerzögerungsschaltungen,die jeweils auf mindestens einem Inverter ausgebildet sind und umeine verzögerteVersion des ersten Signals ausgeben, mehrere Logikschaltungen, diejeweils die verzögerteVersion des ersten Signals, das von einer entsprechenden Verzögerungsschaltungausgegeben wird, und das erste Signals empfangen, mehrere Pulsbreitenmessschaltungen,die jeweils ein Signal ausgeben, das auf ein von einer entsprechendenLogikschaltung empfangenes Signal hin bestätigt wird, mit einem Puls miteiner Breite von nicht weniger als eine einer zu erfassenden Temperaturentsprechenden Breite, mehrere Latch-Schaltungen, die jeweils einenSignalausgang von einer entsprechenden Pulsbreitenmessschaltungspeichern, und eine Temperaturbestimmungs schaltung, die einen logischen Werteines durch die Latch-Schaltungen gespeicherten Signals zählt undDaten entsprechend einem somit gezählten Wert als eine Temperaturanzeigende Daten ausgibt. [0012] Die vorliegende Erfindung stelltin einem noch anderen Aspekt eine integrierte Halbleiterschaltungmit einer Temperaturerfassungsschaltung bereit, die enthält: eineSignalausgabeschaltung, die ein erstes Signal mit mindestens einemAnstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt ausgibt, mehrere in Serie geschalteteVerzögerungsschaltungen,die jeweils auf mindestens einem Inverter ausgebildet sind und eineverzögerteVersion des ersten Signals ausgeben, mehrere Schalter, die jeweilsdie verzögerteVersion des ersten Signals, das von einer entsprechenden Verzögerungsschaltungausgegeben wird, empfangen, eine Logikschaltung, die das erste Signalund die verzögerteVersion des ersten Signals, das von einem leitenden der Schalterausgegeben wird, empfängt,eine Pulsbreitenmessschaltung, die ein Signal ausgibt, das auf einvon der Logikschaltung empfangenes Signal hin bestätigt wird,mit einem Puls mit einer vorbestimmten Breite, die einer zu erfassenden Temperaturentspricht, eine Latch-Schaltung, die einen Signalausgang der Pulsbreitenmessschaltung speichert,und eine Temperaturbestimmungsschaltung, die aufeinanderfolgendeinem nach dem anderen Schalter die Durchleitung ermöglicht,von dem Schalter beginnend, der derjenigen an einer vorhergehendenStufe angeordneten Verzögerungsschaltungentspricht, wobei die Temperaturbestimmungsschaltung Daten als eineTemperatur anzeigende Daten ausgibt, die einer Nummer des Schaltersentsprechen, der es ermöglicht,dass das bestätigtegespeicherte Signal zuerst erfasst wird. [0013] Somit kann die vorliegende integrierteHalbleiterschaltung einfach aufgebaut werden, um eine Temperaturzu erfassen. [0014] Die vorherigen und weitere Aufgaben,Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werdenanhand der folgenden genaueren Beschreibung bevorzugter Ausführungsformender vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungenverdeutlicht. [0015] Es zeigen: [0016] 1 einenAufbau eines Mikrocomputers einer ersten Ausführungsform, [0017] 2 einenAufbau einer Temperaturerfassungsschaltung der ersten Ausführungsform, [0018] 3 einenAufbau einer Pulsbreitenmessschaltung der ersten Ausführungsform, [0019] 4A die Änderungjeweiliger Signale oder Potentiale bei einer kleinen Temperaturänderungund 4B diejenigen beieiner großenTemperaturänderung, [0020] 5 einenAufbau einer Temperaturerfassungsschaltung einer zweiten Ausführungsform, [0021] 6 die Änderungjeweiliger Signale oder Potentiale, [0022] 7 bis 10 Aufbauten von Temperaturerfassungsschaltungender dritten bis sechsten Ausführungsformen, [0023] 11A werteder durch die Latch-Schaltungen 6a–6n gespeichertenSignale bei einer kleinen Temperaturände rung und 11B diejenigen der durch die Latch-Schaltungen 6a–6n gespeicherten Signalebei einer großenTemperaturänderung, [0024] 12 einenAufbau einer Temperaturerfassungsschaltung einer siebten Ausführungsform,und [0025] 13 bis 17 Aufbauten von Mikrocomputernder achten bis zwölftenAusführungsformen. [0026] Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformender vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. [0027] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer einfach aufgebauten Temperaturerfassungsschaltung. [0028] 1 zeigtden Aufbau eines Mikrocomputers der ersten Ausführungsform. In der Figur enthält ein Mikrocomputer 22 eineTemperaturerfassungsschaltung 21a und ein Register (REG) 10.Man beachte, dass, obwohl es in der Figur nicht gezeigt ist, derMikrocomputer 22, außerdemeine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und weitere Komponenten, diefür diejeweilige Anwendung von Interesse sind, enthält. [0029] 2 zeigtden Aufbau einer Temperaturerfassungsschaltung 21a derersten Ausführungsform. Inder Figur enthältdie Temperaturerfassungsschaltung 21a eine Taktteilungsschaltung 1,eine Verzögerungsschaltung 85,eine EXOR-Schaltung 4, eine Pulsbreitenmessschaltung 5 undeine Latch-Schaltung (LAT) 6. [0030] Die Taktteilungsschaltung 1 empfängt einen externder Temperaturerfassungsschaltung 21a bereitgestelltenexternen Takt und teilt den externen Takt, um einen geteilten Taktbzw. Teilungstakt auszugeben. [0031] Die Verzögerungsschaltung 85 bestehtaus den Invertern 2 und 3. Der Teilungstaktausgangbzw. die Teilungstaktausgabe der Taktteilungsschaltung 1 wirddurch diese Inverter geleitet. Der geteilte Takt wird somit verzögert, undvon der Verzögerungsschaltung 85 wirdein verzögertergeteilter Takt ausgegeben. [0032] Die EXOR-Schaltung 4 führt eineExklusiv-ODER-Funktion(EXOR) hinsichtlich des Teilungstaktausgangs der der Taktteilungsschaltung 1 undhinsichtlich des verzögertenTeilungstaktausgangs der Verzögerungsschaltung 85 durchund gibt das entsprechende Ergebnis aus. [0033] Die Pulsbreitenmessschaltung 5 gibtein Signal mit einem hohen Pegel aus (Bestätigung), wenn der Signalausgangder EXOR-Schaltung 4 eine Pulsbreite von nicht wenigerals einem vorbestimmten wert aufweist. Die Pulsbreitenmessschaltung 5 gibt einSignal mit niedrigem Pegel (Verneinung) aus, wenn der Signalausgangder EXOR-Schaltung 4 eine Pulsbreitevon weniger als dem vorbestimmten Wert aufweist. [0034] 3 zeigtden Aufbau einer Pulsbreitenmessschaltung 5. In der Figurenthältdie Pulsbreitenmessschaltung 5 eine CR-Integrierschaltung 100 (Kapazitäts-Widerstands-Integrierschaltung),eine Schmitt-Trigger-Schaltung 200 und eine bistabile Schaltung 120.Die Wellenform des Signalausgangs der EXOR-Schaltung 4 wirddurch die CR-Integrierschaltung 100,die aus einem Widerstand R und einer Kapazität C besteht, abgestumpft. EinCMOS-Inverter CM1 besitzt ein Schwellenpotential Vth1, das einemTrig gerpotential entspricht und zum Beispiel größer als ein SchwellenpotentialVth2 eines CMOS-Inverters CM2 ist. [0035] Wenn ein Punkt S1 ein Potential aufweist, dasgrößer alsder Schwellenwert Vth1 ist, geben die CMOS-Inverter CM1 und CM2ein Potential mit niedrigem Pegel aus. Ein PMOS-Transistor P3 wirdeingeschaltet, und ein NMOS-TransistorN3 wird ausgeschaltet, und ein Punkt S2 besitzt ein Potential, das denhohen Pegel erreicht. [0036] Danach gibt, wenn das Potential desPunktes S1 auf gleich oder kleiner als Vth1 abfällt, der CMOS-Inverter CM1ein Potential mit hohem Pegel aus, wohingegen der CMOS-InverterCM2 ein Potential ausgibt, das niedrig bleibt. Der PMOS-Transistor P3schaltet sich aus, währendder NMOS-Transistor N3 ausgeschaltet bleibt, und das Potential amPunkt S2 bleibt hoch. [0037] Danach geben, wenn das Potentialdes Punktes S1 auf gleich oder weniger als Vth2 abfällt, dieCMOS-Inverter CM1 und CM2 ein Potential mit hohem Pegel aus. DerPMOS-TransistorP3 schaltet sich aus, und der NMOS-Transistor N3 schaltet sich ein,und das Potential am Punkt S2 erreicht den niedrigen Pegel. [0038] Die bistabile Schaltung 120,die aus zwei Invertern IV1 und IV2 gebildet wird, hält das Potential amPunkt S2 und gibt dieses Potential außerdem an die Latch-Schaltung 6 aus. [0039] Somit besitzt die Pulsbreitenmessschaltung 5 eineHysterese, die eine Bezugsschwellenspannung für ein Eingangssignal, dessenWert sich erhöht,und eine andere Bezugsschwellenspannung für ein Eingangssignal, dessenwert sich verringert, ermöglicht.Das Schwellenpotential Vth1 des CMOS-Inverters CM1, d. h. das Triggerpotentialwird so eingestellt, dass, wenn die EXOR-Schaltung 4 ein Signalmit einer Pulsbreite von nicht kleiner als eine vorbestimmte Pulsbreiteausgibt, die bistabile Schaltung 120 den hohen Pegel ausgibt,und wenn die EXOR-Schaltung 4 ein Signal mit einer Pulsbreitevon kleiner als die vorbestimmte Pulsbreite ausgibt, die bistabileSchaltung 120 den niedrigen Pegel ausgibt. [0040] 4A stelltjeweilige Signal- oder Potentialänderungenbei einer geringen Temperaturänderungdar. [0041] Die Taktteilungsschaltung 1 gibteinen Teilungstakt aus, wie es in der Figur bei (1) gezeigt ist. [0042] Die Verzögerungsschaltung 85 gibteinen verzögertenTeilungstakt aus, wie es bei (2) der Figur gezeigt ist. Auf Grundeiner kleinen Temperaturänderungist eine Verzögerungszeit Δta klein. [0043] Die EXOR-Schaltung 4 gibtein Signal aus, wie es bei (3) in der Figur gezeigt ist. Da dieVerzögerungszeit Δta kleinist, ist die Pulsbreite Wa des Ausgangssignals klein. [0044] In der Pulsbreitenmessschaltung 5 stumpft dieIntegrierschaltung 100 die Wellenform des Pulses des Signalausgangsder EXOR-Schaltung 4 ab. Demzufolge erreicht das Potentialdes Punkts S1 in der Pulsbreitenmessschaltung 5 ein Potential,wie es bei (4) in der Figur gezeigt ist. Da die Pulsbreite Wa desAusgangssignals klein ist, ist das maximale Potential MaxVa desPunktes S1 niedrig und erreicht nicht das Triggerpotential, d. h.das Schwellenpotential Vth1 des CMOS-Inverters CM1. [0045] Die Pulsbreitenmessschaltung 5 gibtein Signal aus, wie es in der Figur bei (5) gezeigt ist. Da das maximale PotentialMaxVa des Punktes S1 nicht mehr als das Schwellenpotential Vth1des CMOS-Inverters CM1 beträgt,gibt die Pulsbreitenmessschaltung 5 den niedrigen Pegelaus. [0046] 4B stelltjeweilige Signal- oder Potentialänderungenbei einer großenTemperaturänderung dar. [0047] Die Taktteilungsschaltung 1 gibteinen Teilungstakt aus, wie er bei (1) in der Figur gezeigt ist. [0048] Die Verzögerungsschaltung 85 gibteinen verzögertenTeilungstakt aus, wie er bei (2) in der Figur gezeigt ist. Auf Grundder größeren Temperaturänderungist eine Verzögerungszeit Δtb groß. [0049] Die EXOR-Schaltung 4 gibtein Signal aus, wie es bei (3) in der Figur gezeigt ist. Da dieVerzögerungszeit Δtb groß ist, istdie Pulsbreite Wb des Ausgangssignals groß. [0050] In der Pulsbreitenmessschaltung 5 stumpft dieIntegrierschaltung 100 die Wellenform des Pulsausgangsder EXOR-Schaltung 4 ab. Demzufolge erreicht das Potentialdes Punktes S1 in der Pulsbreitenmessschaltung 5. ein Potential,wie es in der Figur durch (4) gezeigt ist. Da die Pulsbreite Wbdes Ausgangssignals groß ist,ist das maximale Potential MaxVb des Punktes S1 hoch und überschreitetdas Triggerpotential, d. h. das Schwellenpotential Vth1 des CMOS-InvertersCM1. [0051] Die Pulsbreitenmessschaltung 5 gibtein Signal aus, wie es bei (5) in der Figur gezeigt ist. Auf Grundihrer Hysterese fährtdie Pulsbreitenmessschaltung 5 fort, einen Puls mit hohemPegel auszugeben, nachdem das Potential des Punktes S1 das SchwellenpotentialVth1 des CMOS-InvertersCM1 überschrittenhat und bevor es kleiner als das Schwellenpotential Vth2 des CMOS-InvertersCM2 wird. [0052] Wenn die Pulsbreitenmessschaltung 5 ein Signalmit hohem Pegel ausgibt, speichert die Latch-Schaltung 6 denhohen Pegel. Wenn die Pulsbreitenmessschaltung 5 kein Signalmit hohem Pegel ausgibt, d. h. fortfährt, den niedrigen Pegel auszugeben,speichert die Latch-Schaltung 6 den niedrigen Pegel. [0053] Das Register 10 speichertein Latch-Signal. Das Latch-Signal im Register 10 wirdauf ein Lesesignal hin (nicht gezeigt) durch einen externen parallelenAusgangsanschluss ausgegeben. Dieses ermöglicht es, die interne Temperaturdes Mikrocomputers einer externen peripheren Schaltung mitzuteilenund die Temperatur mittels einer externen Anzeigeschaltung anzuzeigen.Mit der externen peripheren Schaltung ist es möglich, dass auf die Erfassungeiner hohen Temperatur hin eine Kühlvorrichtung anzusteuern undauf die Erfassung einer niedrigen Temperatur hin eine Heizvorrichtunganzusteuern. Außerdemist es mit der externen peripheren Schaltung möglich, zu einer minderwertigenSteuerschaltung, die in einem breiten Temperaturbereich arbeitet,als Ausfallfunktion umzuschalten. [0054] Somit kann die vorliegende Ausführungsformeinen Mikrocomputer bereitstellen, der eine Pulsbreitenmessschaltungenthält,die eine CR-Integrierschaltung 100 und eine Schmitt-Trigger-Schaltung 200 enthält, so dassein einfacher Aufbau zur Erfassung der internen Temperatur des Mikrocomputersmöglichist. [0055] Man beachte, dass, obwohl die Verzögerungsschaltungz. B. zwei Inverter enthält,sie auch eine zur Erfassung einer jeweiligen Temperatur geeigneteAnzahl von Invertern enthalten kann. [0056] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer Temperaturerfassungsschaltung,die an Stelle eines Teilungstaktes einen Anstiegssignalausgang einesRegisters zur Temperaturerfassung verwendet. [0057] 5 zeigteinen Aufbau der Temperaturerfassungsschaltung der zweiten Ausführungsform.In der Figur enthälteine Temperaturerfassungsschaltung 21b ein Register 12 anStelle der Taktteilungsschaltung 1 der Temperaturerfassungsschaltung 21a derersten Ausführungsform. [0058] Das Register 12 speichertDaten mit einem logischen Wert "1", und nur wenn eineTemperatur zu erfassen ist, wird das Register auf ein extern zugeführtes Steuersignalhin betrieben, um ein Anstiegssignal auszugeben. [0059] 6 stelltjeweilige Signal- oder Potentialänderungendar. Das Register 12 gibt ein Anstiegssignal aus, wie esin der Figur bei (1) gezeigt ist. Die Verzögerungsschaltung 85 gibtein verzögertesSignal aus, wie es bei (2) in der Figur gezeigt ist. Die EXOR-Schaltung 4 gibteinen Puls aus, wie er bei (3) in der Figur gezeigt ist. In derPulsbreitenmessschaltung 5 besitzt der Punkt S1 ein Potential,wie es in der Figur bei (4) gezeigt ist. Die Pulsbreitenmessschaltung 5 gibtein Signal aus, wie es in der Figur bei (5) gezeigt ist. [0060] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der es ermöglicht,dass das Register 12, die Verzögerungsschaltung 85,die Pulsbreitenmessschaltung 5 und die Latch-Schaltung 6 nurdann betrieben werden, wenn eine Temperatur zu erfassen ist. Damitkann der Stromverbrauch in Zeiten, in denen die Temperatur nichtzu erfassen ist, verringert werden. [0061] Man beachte, dass, während dasRegister 12 in der vorliegenden Ausführungsform dazu ausgelegt ist,ein Anstiegssignal auszugeben, es auch ein abfallendes Signal bzw.Abstiegssignal ausgeben kann. [0062] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer Temperaturerfassungsschaltungmit einer extern zum Mikrocomputer vorgesehenen Verzögerungsschaltung. [0063] 7 zeigteinen Aufbau der Temperaturerfassungsschaltung der dritten Ausführungsform.In der Figur enthälteine Temperaturerfassungsschaltung 21c eine externe Schaltung 16,die extern zum Mikrocomputer angeordnet ist, und eine interne Schaltung 15,die im Inneren des Mikrocomputer angeordnet ist. [0064] Die externe Schaltung 16 bestehtaus der Verzögerungsschaltung 85. [0065] Die interne Schaltung 15 enthält eineTaktteilungsschaltung 1, eine EXOR-Schaltung 4,eine Pulsbreitenmessschaltung 5 und eine Latch-Schaltung 6. [0066] Die externe und interne Schaltung 16 und 15 sinddurch Anschlüsse 103 und 104 verbunden. [0067] Die Verzögerungsschaltung 85 empfängt einendurch den Anschluss 103 übertragenen geteilten Takt,verzögertden geteilten Takt und überträgt den verzögerten geteiltenTakt durch den Anschluss 104 an die EXOR-Schaltung 4.Die Verzögerungsschaltung 85,die extern zum Mikrocomputer angeordnet ist, gibt einen verzögerten Taktaus, der eine Verzögerungaufweist, die der Temperatur außerhalbdes Mikrocomputers entspricht. [0068] Die interne Schaltung 15,die Taktteilungsschaltung 1, die EXOR-Schaltung 4,die Pulsbreitenmessschaltung 5 und die Latch-Schaltung 6 arbeiten auf ähnlicheWeise, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. [0069] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der es ermöglicht,eine Verzögerungsschaltung 85 externzum Mikrocomputer bereitzustellen, so dass eine Temperatur außerhalbdes Mikrocomputers erfasst werden kann, und eine Veränderungder Temperatur im Mikrocomputer, der der Temperatur außerhalbdes Mikrocomputers ausgesetzt ist, vorher zu erfassen. Dieses ermöglicht esetwas zu unternehmen, bevor sich die interne Temperatur des Mikrocomputers ändert. [0070] Außerdem kann mit der externzum Mikrocomputer angeordneten Verzögerungsschaltung 85 dieAnzahl der Inverter, die extern die Verzögerungsschaltung 85 bilden,in Bezug auf die Größe der Verzögerung einesverzögertenTaktes, der durch die Verzögerungsschaltung 16 bereitgestelltwird, auf einen gewünschtenWert einzustellen. [0071] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer Temperaturerfassungsschaltungmit einer Pulsbreitenmessschaltung, die außerhalb des Mikrocomputersangeordnet ist. [0072] 8 zeigteinen Aufbau der Temperaturerfassungsschaltung der vierten Ausführungsform.In der Figur enthälteine Temperaturerfassungsschaltung 21d eine externe Schaltung 9,die extern zum Mikrocomputer angeordnet ist, und eine interne Schaltung 18,die im Inneren des Mikrocomputers angeordnet ist. [0073] Die externe Schaltung 9 bestehtaus einer Pulsbreitenmessschaltung 5. [0074] Die interne Schaltung 18 enthält eineTaktteilungsschaltung 1, eine Verzögerungsschaltung 85, eineEXOR-Schaltung 4 undeine Latch-Schaltung 6. [0075] Die externe und interne Schaltung 9 und 18 sinddurch Anschlüsse 101 und 102 verbunden. [0076] Die interner Schaltung 18,die Taktteilungsschaltung 1, die EXOR-Schaltung 4,die Verzögerungsschaltung 85 unddie Latch-Schaltung 6 arbeiten auf ähnliche Weise, wie es bei derersten Ausführungsformbeschrieben ist. [0077] Wenn die Pulsbreitenmessschaltung 5 durch denAnschluss 101 von der EXOR-Schaltung 4 ein Signalmit einem Puls von nicht weniger als einer vorbestimmten Breiteempfängt,gibt sie durch den Anschluss 102 Daten mit hohem Pegelan die Latch-Schaltung 6 aus. Wenn die Pulsbreitenmessschaltung 5 vonder EXOR-Schaltung 4 ein Signal mit einem Puls von wenigerals der vorbestimmten Breite empfängt, gibt sie durch den Anschluss 102 Daten mitniedrigem Pegel an die Latch-Schaltung 6 aus. [0078] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der die Ausbildung einer Pulsbreitenmessschaltung 5 externzum Mikrocomputer ermöglicht,so dass eine Änderungeiner vorbestimmten Pulsbreite, die einen Ausgangssignalwert bestimmt,erleichtert werden und ein zu erfassender Temperaturbereich einfachauf einen beliebigen Wert eingestellt werden kann. [0079] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer Temperaturerfassungsschaltung,die einen digitalen Filter verwendet, um eine Temperatur zu erfassen. [0080] 9 zeigteinen Aufbau der Temperaturerfassungsschaltung der fünften Ausführungsform.In der Figur enthälteine Temperaturerfassungsschaltung 21e einen digitalenFilter 11 an Stelle der Pulsbreitenmessschaltung 5 undder Latch-Schaltung 6 der Temperaturerfassungsschaltung 21a derersten Ausführungsformder 2. [0081] Der digitale Filter 11 empfängt einSignal von der EXOR-Schaltung 4, wandelt die Pulsbreitedes Signals in einen digitalen Wert um und gibt den digitalen Wertan das Register 10 der 1 aus.Der digitale Filter 11 ermöglicht es, eine Temperaturnoch genauer als mit der Pulsbreitenerfassungsschaltung zu erfassen. [0082] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der es ermöglicht,die Pulsbreitenmessschaltung 5 und die Latch-Schaltung 6 durcheinen digitalen Filter 11 zu ersetzen, so dass eine verringerteAnzahl an Elementen verwendet und eine Temperatur noch genauer erfasstwerden kann. [0083] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer Temperaturerfassungsschaltung,die einfach aufgebaut ist, um eine Temperatur zu erfassen. [0084] 10 zeigteinen Aufbau der Temperaturerfassungsschaltung der sechsten Ausführungsform. Inder Figur ent hälteine Temperaturerfassungsschaltung 21f eine Taktteilungsschaltung 1,mehrere Verzögerungsschaltungen 85a–85n,mehrere EXOR-Schaltungen 4a–4n, mehrere Pulsbreitenmessschaltungen 5a–5n undmehrere Latch-Schaltungen (LATs) 6a–6n. Diese Komponentensind vom Aufbau her ähnlichund werden somit auf ähnlicheWeise, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist,betrieben. [0085] Die Taktteilungsschaltung 1 empfängt einen externder Temperaturerfassungsschaltung 21f zugeführten Takt,teilt den Takt und gibt einen geteilten Takt aus. [0086] Die Verzögerungsschaltungen 85a–85n bestehenjeweils aus Invertern 2 und 3 und sind in Serie geschaltet. Der Teilungstaktausgang der Taktteilungsschaltung 1 wirdbeim Durchlaufen dieser Inverter verzögert, und die Verzögerungsschaltungen 85a–85n gebeneinen jeweiligen verzögertengeteilten Takt aus. [0087] Die EXOR-Schaltungen 4a–4n sindjeweils entsprechend zu den Verzögerungsschaltungen 85a–85n vorgesehen,und jede von diesen führteine Exklusiv-ODER-Funktion (EXOR) hinsichtlich des Teilungstaktausgangsder Taktteilungsschaltung 1 und des verzögerten Teilungstaktausgangsder entsprechenden Verzögerungsschaltung 85a–85n aus undgibt das Ergebnis der Funktion aus. [0088] Wenn die Pulsbreitenmessschaltungen 5a–5n vonihrer jeweiligen EXOR-Schaltung 4 ein Signal mit einerPulsbreite von nicht weniger als einem vorbestimmten Wert empfangen,geben die Pulsbreitenmessschaltungen 5a–5n ein jeweiligesSignal mit hohem Pegel aus. Wenn die Pulsbreitenmessschaltungen 5a–5n vonden jeweiligen EXOR-Schaltungen 4 einSignal mit einer Pulsbreite von weniger als dem vorbestimmten Wertempfangen, geben sie ein jeweiliges Signal mit niedrigem Pegel aus. [0089] Wenn die Latch-Schaltungen 6a–6n einSignal mit hohem Pegel von den jeweiligen Pulsbreitenmessschaltungen 5a–5n empfangen,speichern die Latch-Schaltungen den jeweiligen hohen Pegel. Wenndie Pulsbreitenmessschaltungen 5a–5n kein Signalmit hohem Pegel ausgeben, d. h. fortfahren, einen niedrigen Pegelauszugeben, speichern die Latch-Schaltungen 6a–6n denjeweiligen niedrigen Pegel. [0090] Die 11A und 11B zeigen Werte der durch dieLatch-Schaltungen 6a–6n gespeichertenSignale. 11A zeigt Werteder durch die Latch-Schaltungen 6a–6n gespeichertenSignale bei einer Temperaturänderung Δt1, und 11B zeigt diejenigen Werte derdurch die Latch-Schaltungen 6a–6n gespeichertenSignale bei einer Temperaturänderung Δt2 (>Δt1). Wie es in den Figuren gezeigtist, ist bei der kleineren Temperaturänderung jede Latch-Schaltung, die einSignal mit hohem Pegel speichert, auf einen nachfolgenden Latchbegrenzt (in 10 näher an derrechten Seite). [0091] Dieses kommt daher, dass bei einerkleinen Temperaturänderungeine Verzögerung über eine große Anzahlvon Verzögerungsschaltungenbereitgestellt wird, damit eine Pulsbreitenmessschaltung ein Signalmit einer Pulsbreite von nicht weniger als einen vorbestimmten Wertempfängt,wohingegen bei einer großenTemperaturänderungsogar dann, wenn eine Verzögerung über einekleine Anzahl von Verzögerungsschaltungenbereitgestellt wird, eine Pulsbreitenmessschaltung noch ein Signalmit einer Pulsbreite von nicht weniger als dem vorbestimmten Wertempfängt. [0092] Eine Temperaturbestimmungsschaltung 84 zählt dieGesamtzahl der Latch-Schaltungen, die ein Signal mit hohem Pegelspeichern, und speichert den Zählwertals eine Temperatur anzeigende Daten im Register 10 der 1. [0093] Der im Register 10 gespeicherteZählwert wirdauf ein Lesesignal hin (nicht gezeigt) durch einen externen parallelenAusgangsanschluss ausgegeben. Dieses ermöglicht es, dass die interneTemperatur des Mikrocomputers einer externen peripheren Schaltungmitgeteilt wird und dass eine externe Anzeigeschaltung die Temperaturanzeigt. [0094] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der einen redundanten Abschnitt eliminiertund somit einfach aufgebaut ist, um eine Temperatur noch genauerzu erfassen. [0095] Man beachte, dass, obwohl die Temperaturbestimmungsschaltung 84 inder vorliegenden Ausführungsformdie Gesamtanzahl der Latch-Schaltungen, die ein Signal mit hohemPegel speichern, zählt undden Zählwertim Register 10 speichert, sie nicht darauf beschränkt ist.Zum Beispiel kann die Temperaturbestimmungsschaltung 84 eineTabelle speichern, die eine Korrespondenz zwischen einem Zählwert undeiner Temperatur angibt. Diese Tabelle korreliert größere Zählwertemit höherenTemperaturen. Die Temperaturbestimmungsschaltung 84 kanndie Gesamtanzahl der Latch-Schaltungen, die ein Signal mit hohemPegel speichern, zählen,mit Bezug auf die Tabelle die dem Zählwert entsprechende Temperaturbestimmen und die Temperatur im Register 10 speichern. [0096] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer mit einer Temperaturerfassungsschaltung,die einfach aufgebaut ist, um eine Temperatur zu erfassen. [0097] 12 zeigteinen Aufbau der Temperaturerfassungsschaltung der siebten Ausführungsform. Inder Figur ent hälteine Temperaturerfassungsschaltung 21g eine Taktteilungsschaltung 1,mehrere Verzögerungsschaltungen 85a–85n, mehrereSchalter 7a–7n,eine EXOR-Schaltung 4, eine Pulsbreitenmessschaltung 5 undeine Latch-Schaltung (LAT) 6. Diese Komponenten sind vomAufbau her ähnlich unddamit werden sie ähnlichwie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform betrieben. [0098] Die Taktteilungsschaltung 1 empfängt einen Bezugstakt,der extern der Temperaturerfassungsschaltung 21g zugeführt wird,teilt den Bezugstakt und gibt einen geteilten Takt aus. [0099] Die Verzögerungsschaltungen 85a–85n,die jeweils aus Invertern 2 und 3 ausgebildetsind, sind in Serie geschaltet. Der Teilungstaktausgang der Taktteilungsschaltung 1 wirdDurchlaufen dieser Inverter verzögert,und die Verzögerungsschaltungen 85a–85n gebenjeweils verzögertegeteilte Takte aus. [0100] Die Schalter 7a–7n empfangendie verzögertengeteilten Takte von den entsprechenden Verzögerungsschaltungen 85a–85n.Von den Schaltern 7a–7n wirdnur ein Schalter ausgewähltund eingeschaltet. [0101] Die EXOR-Schaltung 4 empfängt einenTeilungstaktausgang von der Taktteilungsschaltung 1 undden verzögertengeteilten Takt, der beim Durchgang durch einen einzigen oder mehrereVerzögerungsschaltungenverzögertwurde, übereinen eingeschalteten Schalter. Die EXOR-Schaltung 4 führt eineExklusiv-ODER-Funktion (EXOR) hinsichtlich des geteilten Taktesund des verzögertengeteilten Taktes aus und gibt das Ergebnis dieser Funktion aus. [0102] In Abhängigkeit davon, welcher Schaltereingeschaltet ist, empfängtdie EXOR-Schaltung 4 einen verzögerten ge teilten Takt mit eineranderen Verzögerungszeit,und demzufolge gibt die EXOR-Schaltung 4 ein Signal miteinem sich hinsichtlich der Breite verändernden Puls aus. [0103] Wenn die EXOR-Schaltung 4 einenPuls mit einer Breite von nicht weniger als einem vorbestimmtenWert ausgibt, gibt die Pulsbreitenmessschaltung 5 ein Signalmit hohem Pegel aus, und wenn die EXOR-Schaltung 4 einenPuls mit einer Breite von weniger als dem vorbestimmten Wert ausgibt,gibt die Pulsbreitenmessschaltung 5 ein Signal mit niedrigem Pegelaus. [0104] Wenn die Pulsbreitenmessschaltung 5 ein Signalmit hohem Pegel ausgibt, speichert die Latch-Schaltung 6 denhohen Pegel. Wenn die Pulsbreitenmessschaltung 5 kein Signalmit hohem Pegel ausgibt, d. h. fortfährt, den niedrigen Pegel auszugeben,speichert die Latch-Schaltung 6 den niedrigen Pegel. [0105] In 12 wirdanfänglichder am weitesten links befindliche Schalter eingeschaltet und danach aufeinanderfolgend die weiter rechts liegenden Schalter. Während ein Schalter eingeschaltetist, sind die anderen Schalter ausgeschaltet. Wenn die Latch-Schaltung 6 zumersten Mal ein Signal mit hohem Pegel speichert, bestimmt die Temperaturbestimmungsschaltung 86 dieNummer des derzeitig eingeschalteten Schalters, und die Bestimmungsschaltung 86 speichertdie Nummer des Schalters als eine Temperatur anzeigende Daten imRegister 10 der 1. [0106] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der einen redundanten Abschnitt eliminiertund einfach aufgebaut ist, um eine Temperatur noch genauer zu erfassen. [0107] Man beachte, dass, obwohl die Temperaturbestimmungsschaltung 86 inder vorliegenden Ausführungsform,wenn ein Wert eines gespeicherten Signals zum ersten Mal den hohenPegel erreicht, die Nummer eines derzeitig eingeschalteten Schalters imRegister 10 speichert, sie nicht darauf beschränkt ist.Zum Beispiel kann die Temperaturbestimmungsschaltung 86 eineTabelle speichern, die eine Korrespondenz zwischen der Nummern derSchalter und der Temperatur bestimmt. In dieser Tabelle weist ein weiterlinks liegender Schalter der 12 eineNummer, die mit einer höherenTemperatur korreliert. Die Temperaturbestimmungsschaltung 86 kannBezug auf diese Tabelle nehmen, und wenn ein Wert eines gespeichertenSignals zum ersten Mal den hohen Pegel erreicht, kann die Bestimmungsschaltung 86 dieNummer des derzeitig eingeschalteten Schalters bestimmen, die derNummer des Schalters entsprechende Temperatur bestimmen und dieTemperatur im Register 10 speichern. [0108] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer, der eine Temperatur einer peripheren,Einrichtung mitteilt. [0109] 13 zeigteinen Aufbau des Mikrocomputers der achten Ausführungsform. In der Figur enthält ein Mikrocomputer 32 dieTemperaturerfassungsschaltung 21g der siebten Ausführungsform,ein Register 10, und eine universelle asynchrone Empfangs/Sende-Schaltung 23 (UART). [0110] Die UART-Schaltung 23 empfängt vomRegister 10 übertrageneparallele Temperaturdaten, wandelt die Daten in serielle Daten umund gibt die seriellen Daten durch einen Ausgangsanschluss 91 zurexternen peripheren Einrichtung aus. [0111] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der mittels einer seriellen KommunikationKommunikationsdaten wie zum Beispiel eine Temperatur einer peripherenEinrichtung mitteilen kann. [0112] Man beachte, dass, obwohl die vorliegende Ausführungsformdie Temperaturerfassungsschaltung der siebten Ausführungsformverwendet, sie auch diejenigen der ersten bis sechsten Ausführungsformenverwenden kann. [0113] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer, der einen Rücksetzprozess durchführt, wenneine Temperatur nicht weniger als einen vorbestimmten Wert aufweist. [0114] 14 zeigteinen Aufbau des Mikrocomputers der neunten Ausführungsform. In der Figur enthält ein Mikrocomputer 42 dieTemperaturerfassungsschaltung 21g der siebten Ausführungsform undeine Rücksetz-Steuerschaltung 19. [0115] wenn die Temperaturerfassungsschaltung 21g einSignal ausgibt, das nicht kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist,wird der normale Betrieb des Mikrocomputers nicht erwartet, undeine Rücksetz-Steuerschaltung 19 gibtein Rücksetzsignalan die internen Schaltungen des Mikrocomputers aus, um die Schaltungenzu initialisieren. [0116] Wenn eine Temperatur erfasst wird,die oberhalb derjenigen liegt, die einen Betrieb des Mikrocomputersgewährleistet,besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Mikrocomputer nichtnormal arbeitet. Die vorliegende Ausführungsform stellt einen Mikrocomputerbereit, der ermöglicht,dass dessen internen Schaltungen zurückgesetzt werden, um initialisiertzu werden. [0117] Man beachte, dass, obwohl die vorliegende Ausführungsformdie Temperaturerfassungsschaltung der siebten Ausführungsformverwendet, sie alternativ diejenigen der ersten bis sechsten Ausführungsformenverwenden kann. [0118] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer, der einen Unterbrechungsprozess beiTemperaturen ausführt,die nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert sind. [0119] 15 zeigteinen Aufbau des Mikrocomputers der zehnten Ausführungsform. In der Figur enthält ein Mikrocomputer 52 dieTemperaturerfassungsschaltung 21g der siebten Ausführungsform, eineUnterbrechungssteuerschaltung 20 und eine CPU 97. [0120] Wenn die Temperaturerfassungsschaltung 21g einSignal ausgibt, das nicht weniger als einen vorbestimmten Pegelaufweist, wird der normale Betrieb des Mikrocomputers nicht erwartet.Dementsprechend sendet die Unterbrechungssteuerschaltung 20 einUnterbrechungssignal an die CPU 97 des Mikrocomputers,damit die CPU 97 einen Unterbrechungsprozess ausführt. [0121] Die CPU 97, die das Unterbrechungssignal empfangenhat, beendet ein derzeitig ablaufendes Programm und führt außerdem einProgramm aus, das eine Nachricht anzeigt, die angibt, dass die Ausführung desderzeitigen Programmen abgebrochen wurde. [0122] Wenn eine Temperatur erfasst wird,die diejenige überschreitet,die einen Betrieb des Mikrocomputers gewährleistet, besteht eine hoheWahrscheinlichkeit, dass der Mikrocomputer nicht normal arbeitet.Dementsprechend wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Mikrocomputerbereitgestellt, der bewirkt, dass eine CPU einen Unterbrechungsprozessausführt. [0123] Man beachte, dass, obwohl in dervorliegenden Ausführungsformdie CPU, die ein Unterbrechungssignal empfangen hat, ein derzeitigablaufendes Programm beendet und außerdem ein Programm ausführt, daseine Nachricht anzeigt, dass das derzeitig ausgeführte Programmbeendet wurde, die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kannein Unterbrechungsprozesssignal an eine interne Energieversorgungsschaltung übertragen werden,und wenn ein Unterbrechungssignal von der internen Energieversorgungsschaltungempfangen wird, kann die Energieversorgung ausgeschaltet werden.Alternativ kann ein Unterbrechungssignal an eine Taktteilungsschaltung übertragenwerden, und wenn das Unterbrechungssignal von der Taktteilungsschaltungempfangen wird, kann ein Teilungsverhältnis geändert werden, um einen Taktmit niedriger Frequenz auszugeben. [0124] Man beachte, dass, obwohl die vorliegende Ausführungsformdie Temperaturerfassungsschaltung der siebten Ausführungsformverwendet, sie alternativ diejenigen der ersten bis sechsten Ausführungsformenverwenden kann. [0125] Die vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer, der von einem Erfassungsergebnis angesteuertwird, das von einer Temperaturerfassungsschaltung bereitgestelltwird, um einen Takt für denBetrieb zu steuern. [0126] 16 zeigteinen Aufbau des Mikrocomputers der elften Ausführungsform. In der Figur enthält ein Mikrocomputer 62 dieTemperaturerfassungsschaltung 21g der siebten Ausführungsform,eine Taktteilungsschaltung 95 und eine Teilungssteuerschaltung 24. [0127] Die Teilungssteuerschaltung 24 gibtan die Taktteilungsschaltung 95 ein Teilungsverhältnis entsprechendTemperaturdaten aus, die von der Temperaturerfassungsschaltung 21g übertragenwerden. Genauer gesagt gibt die Teilungssteuerschaltung 24 einTeilungsverhältnisvon Eins für0 ≤ einerTemperaturänderung Δt < α, ein Teilungsverhältnis vonZwei für α ≤ Δt < β und einTeilungsverhältnisvon Vier für β ≤ Δt < γ aus. Mitanderen Worten stellt ein Mikrocomputer, der mit einem Takt einerhöherenFrequenz betrieben wird, einen instabilen Betrieb bereit, wenn dieTemperatur eine größere Änderungaufweist. Dementsprechend wird der Mikrocomputer mit einem Taktmit niedrigerer Frequenz betrieben. [0128] Die Taktteilungsschaltung 95 verwendetein von der Teilungssteuerschaltung 24 empfangenes Teilungsverhältnis, umeinen extern zugeführtenexternen Takt zu unterteilen und den geteilten Takt als Betriebstaktdes Mikrocomputers auszugeben. [0129] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, der durch ein von einer Temperaturerfassungsschaltungerfassten Temperatur angesteuert wird, um einen Takt einer geeigneten Frequenzals Betriebstakt auszuwählen. [0130] Man beachte, dass die Taktteilungsschaltung 95 durcheine Übergangsschaltungersetzt werden kann, die einen Übergangzu einem Modus mit geringer Geschwindigkeit, ei nem Modus mit geringem Verbrauch,einem Wartemodus oder einem Anhaltemodus ermöglicht. [0131] Man beachte, dass, obwohl die vorliegende Ausführungsformdie Temperaturerfassungsschaltung der siebten Ausführungsformverwendet, sie alternativ diejenigen der ersten bis sechsten Ausführungsformenverwenden kann. [0132] Die. vorliegende Ausführungsformbetrifft einen Mikrocomputer. [0133] 17 zeigteinen Aufbau des Mikrocomputers der zwölften Ausführungsform. In der Figur enthält ein Mikrocomputer 72 dieTemperaturerfassungsschaltung 21g der siebten Ausführungsform, eineSpannungsabwärtswandlungssteuerschaltung 25 (VDC-Steuerschaltung)und eine VDC-Schaltung 93. [0134] Wenn die VDC-Schaltung 93 einenBefehl von der VDC-Steuerschaltung25 zum Erniedrigen des Potentials empfängt, erniedrigt die VDC-Schaltung 93 einexternes Energieversorgungspotential, um ein internes Energieversorgungspotentialzu erzeugen und auszugeben. Wenn die VDC-Schaltung 93 den Befehl nichtempfängt,gibt die VDC-Schaltung 93 dasgenaue externe Energieversorgungspotential als internes Energieversorgungspotentialaus. [0135] Die VDC-Steuerschaltung 25 wirddurch von der Temperaturerfassungsschaltung 21g übertrageneTemperaturdaten angesteuert, um die VDC-Schaltung 93 zuErniedrigung eines Potentials zu steuern. Genauer gesagt wird, wenndie Temperaturdaten eine Temperatur von nicht weniger als einemvorbestimmten Wert anzeigen, ein großer Strom verbraucht, und einTransistor weist einen durch ihn hin durch fließenden Überstrom auf und kann zerstört werden.Dementsprechend steuert die VDC-Steuerschaltung 25 dieVDC-Schaltung 93, um eine Spannungsabwärtswandlung durchzuführen. [0136] Somit stellt die vorliegende Ausführungsform einenMikrocomputer bereit, wobei, wenn eine Temperaturerfassungsschaltungeine hohe Temperatur erfasst, ein internes Energieversorgungspotentialerniedrigt werden kann, um eine Zerstörung von Schaltungen im Mikrocomputerzu verhindern. [0137] Man beachte, dass, obwohl die vorliegende Ausführungsformdie Temperaturerfassungsschaltung der siebten Ausführungsformverwendet, sie alternativ diejenigen der ersten bis sechsten Ausführungsformenverwenden kann. [0138] Man beachte, dass das Register derzweiten Ausführungsformin den dritten bis siebten Ausführungsformenverwendet werden kann. [0139] Man beachte außerdem, dass das Verfahren zurTrennung externer und interner Schaltungen in den dritten und viertenAusführungsformenauch in den zweiten und fünftenbis siebten Ausführungsformenverwendet werden kann. [0140] Der digitale Filter der fünften Ausführungsformkann außerdemin den zweiten bis vierten Ausführungsformenverwendet werden. [0141] Die Pulsbreitenmessschaltungen inden zweiten bis vierten und sechsten bis zwölften Ausführungsformen sind nicht aufdiejenige der ersten Ausführungsformbeschränkt. [0142] Obwohl die vorliegende Erfindungim Detail beschrieben und dargestellt wurde, ist es selbstverständlich,dass dieses nur beispielhaft erfolgt ist und nicht den Bereich dervorliegenden Erfindung begrenzt, wie er durch die zugehörigen Ansprüche definiertist.
权利要求:
Claims (11) [1] Integrierte Halbleiterschaltung (22, 32, 42, 52, 62, 72)mit einer Temperaturerfassungsschaltung (21a), die enthält: eineSignalausgabeschaltung (1, 12), die ein erstes Signalmit mindestens einem Anstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt ausgibt, eine Verzögerungsschaltung(85), die aus mindestens einem Inverter (2, 3)ausgebildet ist und eine verzögerteVersion des ersten Signals ausgibt, eine Logikschaltung (4),die das erste Signal und die verzögerte Version des ersten Signalsempfängt, einePulsbreitenmessschaltung (5), die ein Signal ausgibt, dasauf ein von der Logikschaltung empfangenes Signal hin bestätigt wird,mit einem Puls mit einer Breite von nicht weniger als einer vorbestimmten Breite,die einer zu erfassenden Temperatur entspricht, und eine Latch-Schaltung(6), die eine Signalausgabe der Pulsbreitenmessschaltungspeichert, wobei die Pulsbreitenmessschaltung (5) eineIntegrierschaltung (100), die einen Signalausgang von derLogikschaltung (4) empfängt,und eine Schmitt-Trigger-Schaltung (200) enthält, dieeinen Signalausgang von der Integrierschaltung (100) empfängt, wobeidie Schmitt-Trigger-Schaltung (200) ein Triggerpotential aufweist,das so eingestellt ist, dass es einen Wert aufweist, der einer vorbestimmtenBreite entspricht. [2] Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1,wobei die Verzögerungsschaltung(18) extern zur integrierten Halbleiterschaltung angeordnetist. [3] Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1,wobei die Pulsbreitenmessschaltung (5) extern zur integriertenHalbleiterschaltung angeordnet ist. [4] Integrierte Halbleiterschaltung (22, 32, 42, 52, 62, 72)mit einer Temperaturerfassungsschaltung (21e), die enthält: eineSignalausgabeschaltung (1, 12), die ein erstes Signalmit mindestens einem Anstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt ausgibt, eine Verzögerungsschaltung(85), die aus mindestens einem Inverter (2, 3)ausgebildet ist und eine verzögerteVersion des ersten Signals ausgibt, eine Logikschaltung (4),die das erste Signal und die verzögerte Version des ersten Signalsempfängt,und einen digitalen Filter (11), der als eine Temperaturanzeigende Daten einen einer Breite eines Pulses eines Signalausgangsder Logikschaltung entsprechenden digitalen Wert ausgibt. [5] Integrierte Halbleiterschaltung (22, 32, 42, 52, 62, 72)mit einer Temperaturerfassungsschaltung (21f), die enthält: eineSignalausgabeschaltung (1, 12), die ein erstes Signalmit mindestens einem Anstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt aufweist, mehrere in Seriegeschaltete Verzögerungsschaltungen(85a, 85b, 85n), die jeweils aus mindestenseinem Inverter (2, 3) ausgebildet sind und eineverzögerteVersion des ersten Signals ausgeben, mehrere Logikschaltungen(4a, 4b, 4n), die jeweils die von einerentsprechenden Verzögerungsschaltung(85a, 85b, 85n) ausgegebene verzögerte Versiondes ersten Signals und das erste Signal empfangen, mehrerePulsbreitenmessschaltungen (5a, 5b, 5n), diejeweils ein Signal ausgeben, das auf ein von einer entsprechendenLogikschaltung (4a, 4b, 4n) empfangenesSignal hin bestätigtwird, mit einem Puls mit einer Breite von nicht weniger als einervorbestimmten Breite, die einer zu erfassenden Temperatur entspricht, mehrereLatch-Schaltungen (6a, 6b, 6n), die jeweils einenSignalausgang einer entsprechenden Pulsbreitenmessschaltung (5a, 5b, 5n)speichern, und eine Temperaturbestimmungsschaltung (84),die einen logischen Wert eines Signals zählt, der von den Latch-Schaltungen (6a, 6b, 6n)gespeichert wird, und Daten entsprechend einem somit gezählten Wertals eine Temperatur anzeigende Daten ausgibt. [6] Integrierte Halbleiterschaltung (22, 32, 42, 52, 62, 72)mit einer Temperaturerfassungsschaltung (21g), die enthält: eineSignalausgabeschaltung (1, 12), die ein erstes Signalmit mindestens einem Anstiegs- oder Abstiegs-Abschnitt ausgibt, mehrere in Seriegeschaltete Verzögerungsschaltungen(85a, 85b, 85n), die jeweils aus mindestenseinem Inverter (2, 3) ausgebildet sind und eineverzögerteVersion des ersten Signals ausgeben, mehrere Schalter (7a, 7b, 7n),die jeweils die verzögerteVersion des von einer entsprechenden Verzögerungsschaltung (85a, 85b, 85n)ausgegebenen ersten Signals empfangen, eine Logikschaltung(4), die das erste Signal und die verzögerte Version des von einemleitenden Schalter (7a, 7b, 7n) ausgegebenenersten Signals empfängt, einePulsbreitenmessschaltung (5), die ein Signal ausgibt, dasauf ein von der Logikschaltung (4) empfangenes Signal hinbestätigtwird, mit einem Puls mit einer vorbestimmten Breite, die einer zuerfassenden Temperatur entspricht, eine Latch-Schaltung (8),die eine Signalausgabe der Pulsbreitenmessschaltung (5)speichert, und eine Temperaturbestimmungsschaltung (26),die aufeinanderfolgend die Durchleitung der Schalter (7a, 7b, 7n)ermöglicht,wobei jeweils nur ein Schalter zu einer Zeit leitend wird, beginnendvon dem Schalter, der der Verzögerungsschaltung(85a, 85b, 85n) entspricht, die an einervorhergehenden Stufe angeordnet ist, wobei die Temperaturbestimmungsschaltung Datenals eine Temperatur anzeigende Daten ausgibt, die einer Nummer desSchalters entsprechen, der es ermöglicht, dass das bestätigte gespeicherte Signalzuerst erfasst wird. [7] Integrierte Halbleiterschaltung (32) nacheinem der Ansprüche1, 4, 5 und 6, die außerdemeine universelle asynchrone Empfangs/Sende-Schaltung (23) zum Umwandelnder eine Temperatur anzeigenden Daten in serielle Daten . zum Ausgebenaufweist. [8] Integrierte Halbleiterschaltung (42) nacheinem der Ansprüche1, 4, 5 und 6, die außerdemeine Steuerschaltung (19) aufweist, die auf die eine Temperaturanzeigenden Daten hin betrieben wird, die nicht weniger als einenvorbestimmten Wert aufweist, um einen Zustand einer internen Schaltungzu initialisieren. [9] Integrierte Halbleiterschaltung (52) nacheinem der Ansprüche1, 4, 5 und 6, die außerdemeine Steuerschaltung (20) aufweist, die auf die eine Temperaturanzeigenden Daten hin betrieben wird, die nicht weniger als einenvorbestimmten Wert aufweist, um zu bewirken, dass eine interne Schaltungeinen Unterbrechungsprozess ausführt. [10] Integrierte Halbleiterschaltung (62) nacheinem der Ansprüche1, 4, 5 und 6, die außerdemeine Steuer schaltung (24) aufweist, die auf die eine Temperaturanzeigenden Daten hin betrieben wird, die nicht weniger als einenvorbestimmten Wert aufweist, um zu ermöglichen, dass ein internerTakt eine niedrige Frequenz aufweist. [11] Integrierte Halbleiterschaltung (72) nacheinem der Ansprüche1, 4, 5 und 6, die eine Steuerschaltung (25) aufweist,die auf die eine Temperatur anzeigenden Daten hin betrieben wird,die nicht weniger als einen vorbestimmten Wert aufweist, um ein internesEnergieversorgungspotential auf ein niedriges Potential einzustellen.
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引用文献:
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